Unbemerkt von den meisten Menschen tobt im weltumspannenden Internet ein Krieg: der Cyberwar. Es geht nicht um territoriale Ansprüche, es geht um Informationen, um Destabilisierung, um Macht. Und um Geld, um viel Geld.
Hacker dringen in Firmennetzwerke ein, um die geheimsten Informationen auszuspähen. Militärs nutzen die kriminelle Energie von begabten Programmierern, um die Infrastruktur anderer Länder zu schwächen. Und auch private Rechner werden infiltriert, um sie zu einem großen Netz von angreifenden Maschinen zusammenzuspannen, die mit geballter Macht andere Systeme zum Zusammenbruch bringen.
Gerade erst wurden wieder Warnungen vor neuen Erpressungs-Trojanern – sogenannter Ransomware – in der Presse bekannt: Während der Trojaner „Surprise“ die Fernwartungs-Software TeamViewer als Schlupfloch nutzt und auf den infizierten Rechnern private Daten verschlüsselt und unbrauchbar macht, verbreitet sich „Petya“ über den Datendienst Dropbox und riegelt den gesamten Rechner ab – um für dessen Entschlüsselung die Zahlung eines Lösegelds zu fordern.
Verbrechen im Internet sind lukrativ
Sogenannte Cybercrimes richten jährlich 400 Mrd. US-Dollar (rund 300 Mrd. Euro) Schaden in der globalen Wirtschaft an. Das zeigte eine Untersuchung des „Center for Strategic and International Studies“ in Washington. Der Insider-Spruch „Wer noch nicht gehackt wurde, hat es einfach nicht gemerkt.“ spricht Bände. So wundert es nicht, dass die Maßnahmen gegen kriminelle Eindringlinge von Unternehmen immer mehr Zeit und Geld erfordern: Häufig dient ein separater Server der Abwehr, um den sich eigens dafür abgestellte Spezialisten kümmern müssen, während der Einsatz von auch privat genutzten mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablet-PCs das Gefährdungspotenzial noch zusätzlich erhöht.
Angesichts solcher hochgradig dynamischen Bedrohungen ist ein Basisschutz für die Unternehmens-IT längst nicht mehr ausreichend und erfordert umfassendere Lösungen und Maßnahmen.
Kleine und mittlere Unternehmen sind von denselben Bedrohungen betroffen wie große, verfügen aber oft nicht über entsprechende Mittel um Geschäfts- und Kundendaten vor Bedrohungen wie Cryptolockern und Datendiebstahl zu schützen. Ohne eigene Administratoren benötigen sie eine Lösung, die gleichzeitig kostengünstig und benutzerfreundlich ist.
Sicherheit aus der Cloud
Eine solche Lösung kommt jetzt aus der managed.cloud der levigo systems gmbh: Der Security-Dienst „levigo managed. clientsecurity“ basiert auf der Kaspersky Technologie und bietet einen umfassenden und zuverlässigen Schutz vor Viren, Trojanern und anderen Malware-Attacken bietet.
Der Service wird wie alle anderen Services der levigo managed.cloud Suite auf levigo-eigenen Servern in deutschen Rechenzentren betrieben. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ist der Dienst ideal, da Einrichtung und Aktualisierung komplett von levigo übernommen werden, so dass für den Kunden nur ein geringer Adminstrationsaufwand anfällt und keine Investitionen in zusätzliche Hard- und -Software nötig sind.
Tagesaktueller Schutz
Durch die zuverlässige Kaspersky-Technologie werden Angriffe aus dem Internet abgefangen und Laptops,
Desktops und Server vor Viren und Schadsoftware geschützt. Kaspersky bietet dabei die derzeit leistungsstärksten
Anti-Malware-Technologien am Markt.
Das besondere an der Kaspersky-Technologie ist die permanente Beobachtung von Bedrohungen am Markt durch erfahrene Spezialisten. Die Kaspersky Sicherheits-Engine wird kontinuierlich durch neues und dynamisches Sicherheitswissen aktualisiert und der Schutz somit verbessert. Durch automatische Updates profitieren Nutzer des levigo managed.clientsecurity Services von einem stets tagesaktuellen Schutz. Der Dienst umfasst alle Endpoints und Clients, also auch mobile Endgeräte und BYOD-Policies, wobei der Anzahl der
Geräte (fast) keine Grenzen gesetzt sind.
Dank der von Experten entwickelten Standardprofile ist die Sicherheitslösung sofort einsatzbereit. Und über die web-basierte Konsole können Unternehmen die Sicherheit Ihrer IT von jedem Standort und mit jedem beliebigen internet-fähigen Gerät verwaltet werden.
Da der Cloudservice ausschließlich in Rechenzentren an Standorten in Süddeutschland betrieben wird, unterliegt er dem deutschen Datenschutzgesetz und den damit verbundenen Anforderungen an die Datensicherheit. Auf diese Weise bietet levigo managed.clientsecurity nicht nur technologisch einen umfassenden und zuverlässigen Schutz für die Unternehmens-IT.